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Neuer Twitter-Stammtisch in Heidelberg

Es gibt in Heidelberg einige sehr aktive Twitterer und offenbar besteht auch das Interesse, sich nicht nur virtuell zu treffen. Daher wage ich hiermit den Vorstoß und schlage ein erstes Treffen für einen Twitter-Stammtisch vor. Termin: Mittwoch, 15. Februar, ab 20 Uhr in der Kneipe „Merlin“ in der Bergheimer Straße 85 in Heidelberg. Bitte schickt mir einen Hinweis, wenn ihr kommen wollt, dann reserviere ich einen Tisch.

Nachtrag am 22. Februar: Die Community scheint noch etwas träge zu sein. Trotzdem waren wir zu Dritt beim Stammtisch. Herzlichen Dank an Ina und Harry, die gekommen sind. Damit steht einer Wiederholung nichts im Weg.

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Der Besitzer dieses Plattenladens in der Heidelberger Altstadt hat Humor.

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Schild in Heidelberg mal kreativ

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Wahl-O-Mat für die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

Wer vor den beiden Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz noch schnell Anregungen möchte, dem sei der Wahl-O-Mat von der Bundeszentrale für politische Bildung empfohlen. Dort können Interessierte ihre eigenen Standpunkte mit denen der Parteien im jeweiligen Bundesland vergleichen. Bei bis zu acht Parteien gleichzeitig ist dies möglich. Viel Spaß!

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Imageschaden für das Mainzer Staatstheater

Eine ehemalige Personalbuchhalterin des Mainzer Staatstheaters hat Geld veruntreut. Daraus ist dem Theater ein Schaden von insgesamt über eine Millionen Euro entstanden, wie die Allgemeine Zeitung in Mainz berichtet. Die Frau soll über zehn Jahre lang Stammdaten ausgeschiedener Mitarbeiter so manipuliert haben, dass sie kleinere  Beträge auf 18 Konten buchen konnte, ohne dass dies in der Buchhaltung weiter aufgefallen war. Aufgeflogen war die Veruntreuung erst, als die Frau Theater-Geld auf ihr eigenes Giro-Konto überwiesen hatte. Sie genoss als jahrelange Mitarbeiterin einen tadellosen Ruf am Theater und war für ihre Fachkenntnis geschätzt, schreibt die Zeitung weiter. Das Staatstheater hat auf die Veruntreuung reagiert und eine neue Controlling-Stelle eingrichtet. Die stichprobenartigen Prüfungen kosten allerdings zusätzliches Geld. Nach den bisherigen Erfahrungen scheint dies aber gut angelegt zu sein. In der Vergangenheit musste das Haus immer wieder Einsparungen verkraften. Umso ärgerlicher erscheint daher der Schaden. Wie hoch die Summe ist, auf der das Theater am Ende wirklich sitzen bleibt, ist noch unklar. Klar ist jedoch, dass Kritiker dies zum Anlass nehmen dürften, die Einrichtung weiter in Frage zu stellen.

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Die billigste „Weltreise“ der Welt

Wer kennt nicht das Gefühl mal raus zu müssen, mal etwas anderes sehen zu wollen, als bloß die gewohnte Umgebung. Wer für Sekunden mal schnell per Zufall durch die Welt reisen will, kann dies jetzt auch vor dem eigenen Computer tun. Google Street View macht’s möglich. Auf Mapcrunch wird die „Reiseleitung“ organisiert.

Bei mir lief es folgendermaßen. Als ich auf der Seite ankam, bot sich mir der Blick auf die grünen Hügel der  Shetland Islands, inklusive Meerblick. Ich konnte eine lange Straße entlang blicken, an deren Ende ein Lastwagen auf mich zukam. Mit der Taste „N“ habe ich dann in 0.69 Sekunden mal eben den Kontinent gewechselt und bin etwas südlich von Rio de Janeiro in Brasilien herausgekommen – Rio Bonito um es genau zu sagen. Auf den Feldern sind Palmen zu erkennen, die Gegend scheint also ihrem Namen (Bonito) alle Ehre zu machen. Als ich mit dem Cursor meinen Blick nach rechts wende, erkenne ich plötzlich, dass ich mitten auf einer vierspurigen Straße stehe. Ein Schild weist auf einen Fußgängerüberweg hin, der aber etwa 200 Meter entfernt ist. Laut Karte befinde ich mich auch nicht weit vom Atlantik. Wow. Der nächste Sprung dann in 0,79 Sekunden. Ich lande in Kalix in Schweden. Auch schön. War noch nie in Schweden, genauso wenig wie auf den Shetlands oder in Brasilien. Eine wirklich schöne Spielerei diese „Weltreise“.

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Royal Shakespeare Theater öffnet wieder

Die Royal Shakespeare Company (RSC) kann ihr berühmtes Theater wieder bespielen. Nach einem Umbau für mehr als 130 Millionen Euro, der fast vier Jahre dauerte, ist das Haus nun wieder für die Öffentlichkeit geöffnet. Von Februar 2011 an wird es in Stratford-upon-Avon, dem Geburtsort Shakespeares, auch wieder reguläre Theatervorstellungen geben. Im April 2011 feiert die RSC ihr 50-jähriges Bestehen.

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